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Tipp der Woche:

Am 21. März 2024 ist „Schluss mit den Vorurteilen“ –
Feiern Sie mit uns den WELT-DOWN-SYNDROM-TAG

Jährlich ist der 21.3. ein Tag, an dem Personen mit Down-Syndrom weltweit im Fokus der Öffentlichkeit stehen. In diesem Jahr ruft die internationale Dachorganisation Down Syndrome International (DSi) auf, sich mit stereotypen Vorstellungen und verbreiteten Vorurteilen über Menschen mit Down-Syndrom auseinanderzusetzen: #EndTheStereotypes – „Schluss mit den Vorurteilen“.

Seit jeher forschen, philosophieren und lehren Menschen darüber, wie Vorurteile entstehen und warum das „Schubladisieren“ – einzelne Personen oder Personengruppen in gedankliche Schubladen zu stecken – eine wichtige Funktion hat: Wir Menschen versuchen, die Welt und die anderen zu verstehen. Um sie uns begreifbarer zu machen, bilden wir Kategorien und ordnen unsere Eindrücke und unser Wissen in „Schubladen“. Doch häufig urteilen wir über andere, ohne zu wissen, wie sie und ihr Leben wirklich sind, auch ohne echte Erfahrungen mit ihnen. So machen sich Vorurteile breit. Sie sind verletzend und sollten deshalb hinterfragt werden.

Down-Syndrom – Was ist das?

Bei einem Syndrom handelt es sich um das gemeinsame Auftreten bestimmter charakteristischer Merkmale. Angeborene Syndrome sind ein Resultat aus einer genetischen Veränderung im „Bauplan“ unserer Zellen. Beim Down-Syndrom, einer der Varianten des menschlichen Chromosomensatzes, ist das 21. Chromosom dreifach vorhanden. Daher kommt die Bezeichnung Trisomie 21 (von altgriechisch tria – deutsch drei und sôma – Körper). Menschen, die mit dem Down-Syndrom leben, haben somit in ihren Körperzellen 47 statt 46 Chromosomen. Die genetische Grundausstattung einer Person beeinflusst die Entwicklung in unterschiedlicher Weise. Zugleich ist sie nur einer der Faktoren, die uns als Menschen ausmachen. Man findet Menschen mit Down-Syndrom überall auf der Welt und bei allen Bevölkerungsgruppen, unabhängig von ethnischer Herkunft, weltanschaulicher Zugehörigkeit oder sozialem Status.
Das Down-Syndrom ist eines der angeborenen Syndrome, die bei Menschen am häufigsten auftreten. Statistisch gesehen kommt es auf 800 Geburten je einmal vor. Wie viele Personen mit Down-Syndrom weltweit leben, lässt sich lediglich schätzen. Die Global Down Syndrome Foundation spricht davon, dass einige Schätzungen die weltweite Bevölkerung von Menschen mit Down-Syndrom auf mehr als 6 Millionen beziffern. Die Schätzung für Deutschland bewegt sich zwischen 30.000 und 50.000 Personen.

Was bewirkt das Extra-Chromosom?

Bei der Trisomie 21, die das Down-Syndrom in jeweils individueller Ausprägung nach sich zieht, ist das Chromosom mit der Nr. 21 sichtbar überzählig. Diese Tatsache wirkt sich auf die genetische Balance aus und hat verschiedene Folgen für die Träger:innen des Down-Syndroms. Sie sind an ähnlichen Merkmalen im Aussehen und Körperbau erkennbar, sie haben eine Veranlagung für bestimmte Erkrankungen und weisen sehr individuelle Entwicklungspotenziale auf. Ihr Entwicklungs-, Wahrnehmungs- und Lernprofil unterscheiden sie von Menschen mit 46 Chromosomen und sind als syndromspezifisch zu sehen. Die Spanne reicht von schwerer Behinderung bis zu fast durchschnittlicher Intelligenz, wobei das zusätzliche genetische Material nur ein Aspekt ist, der die Entwicklung beeinflusst.
„Ein Kind mit Down-Syndrom ist genauso zu 100 Prozent das Kind seiner Eltern wie jedes andere Kind auch. Hinsichtlich seines Bestandes an Genen ist es zu 99 Prozent genauso doppelt bestückt wie andere Kinder auch. Das eine Prozent ‚Mehr‘ an Genen für Chromosom 21 lässt auf einigen Gebieten Probleme erwarten – etwa hinsichtlich des Entwicklungstempos –, auf anderen Gebieten sind Probleme möglich, aber nicht sicher – etwa hinsichtlich Herzfehler –, und auf vielen Gebieten sind keine Probleme zu erwarten, etwa hinsichtlich des Hineinwachsens in den sozialen Familienverband,“ so Humangenetiker Wolfram Henn.

Jedoch ist eines klar: Babys, Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Down-Syndrom möchten am Leben teilhaben. Für Eltern, Freunde und Begleitende gilt es, Entscheidungen gemeinsam mit ihnen und in ihrem Sinne zu treffen: „So viel Selbstbestimmung wie möglich, so viel Unterstützung wie nötig!“ Diesen Spagat zu schaffen, ist nicht immer leicht.
Menschen ohne Behinderungen sind oft unsicher beim Kontakt mit Menschen mit Beeinträchtigungen. Das kann viele Gründe haben, zum Beispiel Angst davor, etwas falsch zu sagen oder zu machen. Auch die Verlegenheit und der Versuch, so zu tun, als ob alles „ganz normal“ wäre und die Begegnung „wie immer“ verlaufen müsste, kann Unsicherheiten hervorrufen. Wir können uns jedoch unbefangener begegnen und eine vorurteilsfreiere Gesellschaft gestalten, wenn wir anerkennen, wie unterschiedlich wir sind, und wenn wir zugeben, dass wir voneinander und auch aus Fehlern lernen können. Die verbreiteten Vorurteile zu hinterfragen, ist ein wichtiger Schritt aufeinander zu und führt zu einem besseren Miteinander.
Informationen und Hilfestellungen zum Abbau der „gedanklichen Schubladen“ und zum „Schluss mit den Vorurteilen“ bietet, unter anderem der www.ds-infocenter.de.

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Ihr Christof Mühlschlegel mit Team. 

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